Chlouse-Biker bestimmen Empfänger der Sammelaktion

An ihrem traditionellen Geheimtreffen bestimmen die Chlouse-Biker jeweils die Organisation, für welche am kommenden 6. Dezember gesammelt wird.

rm/ An ihrem traditionellen Geheimtreffen unter Oberchlous Daniel Zaugg haben die Chlouse-Biker die Organisation bestimmt, für welche am 6. Dezember 2018 ab 18 Uhr in der Marktgasse in Langenthal gesammelt wird. Bekanntlich wird dabei jeweils eine Organisation berücksichtigt, welche Menschen hilft, die es nicht so leicht haben wie wir Motorradfahrer.
Aus einer Fülle von Institutionen, welche in Langenthal und der näheren Umgebung ihre Unterstützung anbieten, wird in mehreren Wahlgängen dann jeweils eine Organisation bestimmt.
Die Chlouse-Biker freuen sich, dass die gesammelten Erträge aus dem Corso dieses Jahr an TABEO Langenthal gehen.

Das Oberaargauer Tageszentrum für Betagte setzt sich für betagte Menschen ein, welche mit körperlichen oder physischen Einschrän-kungen zu kämpfen haben. TABEO bietet dabei unter anderem Unterstützung für An-gehörige, Fahrdienste oder Wochenend-, bzw. 24 Stunden-Betreuung an.
Auch dieses Jahr werden wieder Sponsoren für eben diese Chlouse-Säckli gesucht. Damit besteht die Möglichkeit, für wenig Geld ein breites Publikum zu mit Werbung zu erreichen. Interessenten möchten bitte über un-sere Webseite mit uns Kontakt aufnehmen.


Die Chlouse-Biker freuen sich darauf, am Dienstag, 6. Dezember ab 18:00 Uhr eine grosse Anzahl spendierfreudiges Publikum in der Marktgasse Langenthal zu begrüssen und rufen heute schon ihren Leitsatz:
«kommet in Scharen, wenn die Chlouse-Biker fahren!»

(als pdf-Datei herunterladen)

Chlouse-Biker Sammelaktion 2017

«Kommt in Scharen, wenn die Chlouse-Biker fahren.» ruft Oberchlous Daniel Zaugg jedes Jahr, so ist es wie immer…

Nein, eben ist nicht alles wie immer! Und das ist eigentlich auch gut so, denn wie heisst es so schön: «nichts ist so beständig wie der Wandel!»

Angefangen beim Wetter: Wie jedes Jahr treffen wir uns auch heuer wieder zum sechsten Chlouse Ramba-Zamba bei der Markthalle in Langenthal. In den letzten beiden Jahren ist es wettertechnisch nicht so weihnachtlich. Ja vor zwei Jahren ist es ja mit fast 10 Grad regelrecht warm. Dieses Jahr kündigt sich der Winter schon im Vorfeld an, wirft schon etwas Schnee auf die Strassen und verhindert damit, dass der „Schryber-Chlous“ (meine Wenigkeit) seine Harley aus der Garage nimmt. Also muss ich mit dem Auto die Strecke von Mühledorf nach Langenthal unter die Räder nehmen.

Zum zweiten bin ich -weil ich ja kein Motorrad habe- dort für eine andere Aufgabe vorgesehen. Es gibt entweder einen Schlitten zu ziehen, oder es braucht Hilfe, um den Anhänger mit dem „Spendenhäuschen“ zu führen. Auch das ist anders…
Ich werde für das Spendenhäuschen eingesetzt. Erstaunt nehme ich Kenntnis davon, dass dieses „bewacht“ werden muss. Da sollen im letzten Jahr doch tatsächlich einige versucht haben, wieder Geld aus dem Spendenschlitz zu nehmen!

Ja, dem Anschein nach muss der Spendenwagen -ein alter Dnepr mit Seitenwagen- auch extrem bewacht werden, dass kein Geld aus dem Sammelwagen geklaut wird.
Aber hallo, wo sind wir denn da? Sachen gibt’s, das schlägt ja den schwersten Chlaus aus den Stiefeln! Nun ja, ich habe es ja einleitend geschrieben, nicht alles ist wie immer…

Auch die Marktgasse sieht irgendwie schmaler aus als in früheren Jahren. Es liegt daran, dass die Verkaufsstände für den Weihnachtsmarkt bereits aufgebaut sind und die Gasse dadurch sehr schmal machen. Die geschmückten Motorräder müssen deswegen auch in der Mitte, statt wie üblich links bzw. rechts der Gasse abgestellt werden.
Da sind wir doch nicht unbedingt unglücklich, dass in diesem Jahr auch weniger Motorräder als sonst dabei sind. Es sind übrigens zweiundzwanzig Stück dieses Jahr um genau zu sein.
Die Motorräder fahren so gegen 18:20 Uhr bei der Markthalle los um in zwei kurzen Runden dann in der Marktgasse stehen zu bleiben. Die Chläuse welche den Schlitten ziehen und die beiden Chläuse am besagten Spendenhäuschen beeilen sich recht um in der Marktgasse zu sein, wenn die Motorräder das zweite Mal in die Marktgasse einbiegen. Die Chläuse auf den Motorrädern sind wie immer ganz zackig unterwegs, denn sie wollen recht schnell, recht viel sammeln. Habe ich schon erwähnt für wen wir eigentlich dieses Jahr sammeln

Nein?
Nun, wie ihr wisst, sammeln die Chlouse-Biker jedes Jahr am 6. Dezember für eine ortsansässige Institution. Wir sind der Meinung, dass wir Motorradfahrer privilegiert sind und dass es nicht allen so gut geht wie uns.
Deshalb sammeln wir alljährlich an diesem Tag für eine andere Institution. Dieses Jahr gehen alle Erträge an das «Wohnheim im Dorf»
Im Wohnheim im Dorf leben und arbeiten 46 erwachsene Menschen mit einer Entwicklungsbeeinträchtigung. Die Institution begleitet und unterstützt diese Menschen während eines Lebensabschnitts und setzt sich zum Ziel, hohe und individuelle Lebensqualität zu erreichen.


Der Chlouse Ramba-Zamba dauert wie immer nur kurz. Auch dieses Jahr sind die nunmehr 400 Säckli innert wenigen Minuten an die Kinder verteilt.
Ich lasse mir sagen, dass an diesem Abend auch ziemlich genau 80 Liter Glühwein an die Spenderinnen und Spender verkauft werden. Auch die Risotto-Portionen, welche wie im letzten Jahr verkauft werden, sind relativ rasch weg.

Ich merke gerade, dass es doch parallelen zu anderen Jahren gibt, denn bereits letztes Jahr haben wir Glühwein und Risotto verkauft.
Eine weitere Parallele ist die, dass der gesammelte Betrag am letzten Sonntag vor Weihnachten anlässlich des Weihnachtsmarkt „Stärne Wiehnacht“ an die begünstigte Institution abgegeben wird.
Was gar nicht zu dieser Parallele passt ist der Umstand, dass der schon weiter oben erwähnte Schryber-Chlous wegen einer Autopanne nicht dabei sein kann und es für die lange Fahrt mit dem Motorrad doch zu winterlich ist. Trotzdem sind es wohl an die zehn Motorräder und einige Chläuse mehr, welche in einer schlichten Feier den Betrag von Fr. 4242.80 an das Wohnheim im Dorf abgeben dürfen.
Die Chlouse-Biker bedanken sich recht herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung und warten jetzt schon gespannt auf den Aufruf unseres Oberchlous wenn es dann wieder heisst:
«Ho, ho, ho… Kommet in Scharen, wenn die Chlouse-Biker fahren!»

Dr Schryber-Chlous, alias Shorty, alias Richard Müller

 

(als pdf herunterladen)

Liebe Freunde der Chlouse-Biker Langenthal.

Wir möchten uns bei euch für den überwältigenden Empfang in der Marktgasse herzlich bedanken.

Wir können 400 Chlouse-Biker-Säckli an glückliche und strahlende Kinder übergeben. Auch Spenden sind viele eingegangen, und unser Angebot von Speis und Trank wurde rege genutzt!

Der gesammelte Erlös für das „Wohnheim im Dorf“ wir wie jedes Jahr anlässlich der „Stärne Wiehnacht“ am 17.12.2017 bekanntgegeben, und zugleich übergeben. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. 

Geiheimtreffen 2017

Die Chlouse-Biker Langenthal bestimmen jeweils an ihrem traditionellen geheimen Halbjahres-Treffen die zu begünstigende Institution für den traditionellen Corso vom 6. Dezember

Auch dieses Jahr -wie üblich an Pfingsten- lässt Oberchlous Daniel Zaugg seine Chlouse-Biker (www.chlouse-biker.ch) zu ihrem Geheimtreffen versammeln. Bekanntlich sammeln die Chlouse-Biker jeweils am 6. Dezember in der in der Marktgasse Langenthals Geld für Menschen, die es nicht so leicht wie wir haben.
Wie immer wird an diesem Geheimtreffen die Institution bestimmt, welche im kommenden Dezember mit der Spendenaktion beglückt werden soll. Zur Auswahl steht stets eine Liste mit Institutionen, welche Kinder, Jugendliche, aber auch erwachsene Menschen unterstützt.

Nach mehreren Wahlgängen und intensiven Diskussionen fiel die Wahl auf das Wohnheim im Dorf in Bleienbach.

Die Chlouse-Biker wollen auch dieses Jahr am Mittwoch, 6. Dezember um ca. 18:30 Uhr zusammen mit der hoffentlich zahlreich erscheinenden Bevölkerung den letztjährigen Spendenstand erneut überbieten.

„kommet in Scharen, wenn die Chlouse-Biker fahren!“

Chlouse-Biker Sammelaktion 2016

Von geschmückten Motorrädern, kaltem Wetter, vielen Zuschauern, Habgier und Rekordbeträgen. Im Jubiläumsjahr -der fünften Sammelaktion- stehen unsere Kinder im Vordergrund. Die Chlouse-Biker sammeln für die Kinderkrippe Windrose Langenthal…

Dienstag, 6. Dezember 2016

Es ist kalt, nein eigentlich ist es eher viel zu kalt um sich auf ein Motorrad zu setzen an diesem Dienstagabend. Feuchte Nebelschwaden umgeben mich, als ich mich auf meine Harley setze um die 30 Km unter die Räder zu nehmen. Ich beginne meine Fahrt um 17 Uhr damit ich rechtzeitig zum Treffpunkt beim Marktplatz in Langenthal erscheine.

Trotzdem: ich freue mich darauf, wieder ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein! Mit diesem Gedanken macht die Kälte schon viel weniger. Ich fahre vorsichtig durch den Nebel und die Sicht ist teilweise sehr schlecht. Das Visier zu schliessen ist eine schlechte Wahl. Wenige Sekunden danach ist dieses nämlich vollständig beschlagen und die Sicht noch viel schlechter. Also beschliesse ich, dieses wieder zu öffnen um mehr zu sehen. Im Gegensatz zum letzten Jahr sehe ich praktisch keine Leute, vielleicht ist da auch der Nebel ein Grund.

 

Ziemlich genau eine Stunde später komme ich in Langenthal an. Als ich in die Gasse welche zum Markplatz führt einbiege, bin ich schon nicht mehr alleine. Vor mir biegt schon ein anderer Chlous auf dem Motorrad ab.

Ich stelle den Motor ab und steige durch und durch gefroren so gut es halt geht von meiner Harley. Nach ein paar Schritten und der Begrüssung bin ich wieder einigermassen warm und beweglicher und beginne zu zählen: ich komme auf dreissig Motorräder. Teilweise wundervoll geschmückt und mit bunten Lämpchen und sonstigen weihnachtlicher Zierde versehen. Auf dem einen Motorrad ist sage und schreibe eine Tanne montiert, welche vermutlich mindestens so gross ist wie ich selber! Der Grösste bin ich nicht, aber eine Tanne von mindestens 150 cm ist dies schon.

Der Fahrer hat noch einen weiteren Weg als ich zurückzulegen, wohnt er doch in der Nähe von Bern.
Sogar unser Freund und Helfer ist mit einem Streifenwagen anwesend. Sie möchten aber lieber nicht mit uns mitfahren, also machen wir uns ohne sie auf die kurze Route durch die Stadt Richtung Marktgasse.

Als wir im Konvoi das erste Mal in die Gasse einbiegen, stelle ich fest, dass noch einmal mehr Zuschauer als im vergangenen Jahr anwesend sind. Ich vernehme, dass wir über ein Lautsprechersystem angesagt werden und fahre stolz durch die Menge.

Wie vereinbart, fahren wir zwei Mal die kurze Route und stellen erst beim zweiten Mal die Motorräder in der Gasse ab um die Chlouse-Säckli zu verteilen. Den sogenannten «Chlouse-Ramba-Zamba» zu starten.
Ich sehe schon viele Kinder mit leuchtenden Augen als ich vom Motorrad steige. Kaum vom Töff entfernt, werde ich auch schon von Kindern umringt, welche mir ein Versli aufsagen wollen.

Viel zu schnell sind meine 10 Säckli verteilt und ich versuche mich zu unserem Schlitten durchzuschlagen um mir weitere Säckli zu packen. Doch leider sind die 350 vorbereiteten Säckli schon alle weg.
Viele Kinder bekommen keines der Säckli. Eigentlich schade! Es hätte nämlich genügend für alle. Jedoch gibt es Kinder, die bei mehreren verschiedenen Chläusen ihr Glück nach einem Säckli versuchen und dieses natürlich auch erhalten. Wir können dies in der Eile ja nur schlecht überprüfen.

Eigentlich wäre es Sache der Eltern, dieses Verhalten der Kinder zu unterbinden. Wenn aber auch dort die Habgier zu gross ist…

Nun ja, zum Glück habe ich noch selber Ware mitgenommen und kann diese noch an die Kinder verteilen.
Nach rund zwanzig Minuten ist der Ramba-Zamba schon vorbei und wir versammeln uns bei der grossen Tanne am Ende der Marktgasse für das obligate Gruppenfoto. Nachdem dieses in den Kasten, resp. in Kästen gelangt ist, steigen wir wieder auf unsere Motorräder um zurück zur Markthalle zu fahren und den diesjährigen Chlouse-Ramba-Zamba abzuschliessen.

Oberchlous Daniel Zaugg richtet noch ein paar Dankesworte an die Anwesenden Chläuse und teilt mit, dass man sich noch im Bistro in der Marktgasse trifft um den Abend bei einem Umtrunk abzuschliessen.
Ich beschliesse darauf zu verzichten. Erstens habe ich kalte Füsse und zweitens möchte ich mich nicht aufwärmen um dann den Rückweg nach Hause wieder erneut zu frieren. Also mache ich mich gleich auf den Heimweg und komme kurz nach 20 Uhr mit einer dicken Eisschicht an den Handschuhen und den Hosen dort an. Mit einem Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, freue ich mich nun in die warme Stube zu sitzen und einen heissen Tee zu trinken…

 

Sonntag, 18. Dezember 2016

Dem am Freitag zuvor abgesetzten Aufruf unseres Oberchlouses, sich am Sonntag ab 13:30 Uhr im Restaurant Braui einzufinden folgen viele. Vierzehn Chläuse und sogar ein Schmutzli finden sich zum genannten Zeitpunkt vor dem Restaurant ein. Wieder sind viele mit dem Motorrad anwesend. Mir selber ist es aber zu gefährlich, den Weg mit dem Motorrad zurückzulegen. Ist es doch die Temperatur seit Tagen nicht mehr über Null Grad gestiegen und die Strassen teilweise gefroren oder salznass. Also beschliesse ich, mit dem Auto nach Langenthal zu fahren um zusammen mit den anderen den am 6. Dezember gesammelten Betrag zu übergeben.

Gespannt warten wir auf den Oberchlous welcher zusammen mit dem Sekretärchlous erscheint und uns die Höhe des diesjährigen Sammelbetrages überbringt. Mehr dazu später!

Wir setzen uns erst mal am für uns reservierten Tisch im Braui und einige genehmigen sich den üblichen Drink, andere ziehen etwas grösser Gläser vor.
Wir haben nach fünf Jahren auch gewisse Erfahrungen und haben festgestellt, dass dieses Jahr eigentlich weniger Geld als früher im Sammelwagen lag. Vielmehr hat uns der Verkauf von Glühwein und dem Risotto geholfen einen neuen Rekordbetrag einzunehmen.
Zusammen beraten wir, wie wir der Habgier einiger Kinder (oder sollte ich wohl eher einiger Eltern sagen?) entgegnen sollen, damit es beim nächsten Chlouse-Ramba-Zamba mindestens für jedes Kind ein Säckli hat. Es ist natürlich schon möglich, einfach mehr Säckli zu produzieren, doch lösen wir hiermit das Problem, dass einige Kinder einfach zum nächsten und wieder nächsten Chlaus laufen um sich dort ein zweites oder drittes Säckli zu ergattern?

Wenn das nicht besser wird im kommenden Jahr, müssen wir uns überlegen, wie wir dem Einhalt bieten können. Einige vielversprechende Vorschläge wurden gemacht.

Kommen wir aber zu erfreulicherem!
Um ca. 15:30 Uhr machen wir uns auf den Weg in die Marktgasse zu fahren und den Sammelbetrag zu übergeben. Kurz darauf fahren wir im Konvoi in die Gasse ein. Nach dem Abstellen der Motorräder beschliessen die Chlouse-Biker zu weihnachtlicher Musik einen kurzen Freudentanz aufzuführen. Ob es dem Publikum gefallen hat oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Nach einigen Gruss- Mahn- und Dankesworten unseres Oberchlouses wird das grosse Geheimnis endlich gelüftet.
Gefolgt von einem Raunen der Menge verkündet unser Oberchlous die Höhe des diesjährigen Sammelbetrages: Die Chlouse-Biker können die Rekordsumme von Sage und Schreibe Fr. 5044.50 an die Kinderkrippe Windrose übergeben!

Der grosse Betrag wird in verdankenswerter Weise noch um Fr. 380.- erhöht. Das für den Sonntäglichen Anlass verantwortliche Evangelische Gemeinschaftswerk Langenthal hat sich nämlich bereit erklärt, auch ihren am Sonntag gesammelten Betrag vollumfänglich der Kinderkrippe zukommen zu lassen!
Erfreut über die Höhe dieses Betrages machen sich die Chlouse-Biker wieder auf die Motorräder und lassen den Sonntag bei einem Abschlusstrunk im Braui zu Ende gehen.

Shorty
Schryberchlous

als pdf herunterladen

Secured By miniOrange